Login

Passwort vergessen?

Inhalt

- 1. Kulturfest 2015 in der Stadt Kleve

Beratungsartöffentlich

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Integrationsrat, 06.05.2015
Beschluss:
Der Integrationsrat beschließt einstimmig, sich mit einem Stand an dem Festival of Tolerance der Hochschule Rhein-Waal am 03.06.2015 zu beteiligen. Dem AStA werden aus dem Budget des Integrationsrates in Absprache des Kämmerers Herrn Haas und dem Vorsitzenden Herrn Ezer eine Summe zur Finanzierung des Festivals zur Verfügung gestellt. Für das kommende Jahr 2016 solle ein eigenes Internationales Kulturfest geplant werden.
Wortbeitrag:
StV. Gietemann bezieht sich auf die Informationen der Gleichstellungsbeauftragten zum Festival of Tolerance der Hochschule. Er glaube, dass ein eigenes Kulturfest vor dem Sommer schwer umzusetzen sei. Daher schlage er vor, dass sich der Integrationsrat an diesem Festival beteilige und direkt nach der Sommerpause ein eigenes Fest für das kommende Jahr organisiere.

Vorsitzender Ezer weist darauf hin, dass zwei Vertreter des AStA von der Hochschule anwesend seien. Er fragt den Integrationsrat nach seinem Einverständnis, dass sie über das Festival of Tolerance informieren.

Der Integrationsrat erhebt keine Einwände.

Der Campus-Repräsentant Kleve Arunjoy Banerjee stellt das Festival of Tolerance der Hochschule vor, das am 03.06.2015 auf dem Gelände der Hochschule stattfinde. Das Festival sei im letzten Jahr zum ersten Mal durchgeführt worden. In diesem Jahr solle die gesamte Stadt integriert werden, um Toleranz, auch in die Stadt hinein, zu erfahren und zu stärken. Auf dem Festival werde es verschiedene Reden, Workshops, Konzerte, unterschiedliches Essen, traditionelle Tänze etc. geben. Es sei ein Fest für die ganze Familie und es gebe auch Attraktionen für Kinder. Im Anschluss an das Fest werde für die Studierenden eine Party im Radhaus stattfinden.

Beratendes Mitglied Delbeck möchte wissen, inwieweit die Studenten auch mit den Asylbewerbern zu tun hätten, die aus dem gleichen Herkunftsland kämen.

Arunjoy Banerjee antwortet, dass sie in diesem Jahr versuchen würden, Verbindungen aufzunehmen. Sie hätten bereits Kontakt zu Flüchtlingen gehabt.

Erster Beigeordneter Haas meint, dass es um die Frage von noch vorhandenen Beteiligungsmöglichkeiten gehe und wie eine mögliche Beteiligung an diesem Festival dann erfolgen könne.

Stellvertretendes Mitglied Zigan weist darauf hin, dass im letzten Jahr die Aids-Hilfe an dem Festival teilgenommen und eine gute Resonanz erfahren habe.

Arunjoy Banerjee teilt mit, dass zur Durchführung des Festivals noch ca. 3.000 € fehlten und AStA aktuell noch nach Sponsoren suche. Bei einer Beteiligung könne die Hochschule mit Sprachkenntnissen, Ständen, Tischen etc. unterstützen. Bei einem Sponsoring würde AStA die Teilnehmer promoten und als Sponsor aufführen. Natürlich seien alle aber auch unabhängig von einem Sponsoring zur Teilnahme eingeladen.

Nach einiger Beratung einigt sich der Integrationsrat darauf, sich mit einem Informationsstand an dem Festival of Tolerance zu beteiligen, an dem z.B. typisch Klevische Gerichte angeboten würden. Da der Integrationsrat ein eigenes Budget habe, solle dem AStA eine gewisse Summe zur Finanzierung des Festivals zur Verfügung gestellt werden.

Vorsitzender Ezer hält diese Möglichkeit der Vorstellung des Integrationsrates für gut. Im nächsten Jahr solle der Integrationsrat dann ein eigenes Fest durchführen.

Erster Beigeordneter Haas regt an, dass er gemeinsam mit dem Vorsitzenden abstimme, welcher Betrag als Zuschuss zur Verfügung gestellt werde.

An der Vorbereitung des Standes auf dem Festival of Tolerance werden StV. Siebert, StV. Heyrichs, StV. Gietemann, Frau van der Giessen-Kleuters, Herr Pisarek, Herr Overkamp und Frau van den Berg federführend mitwirken.

(Hinweis: Die Ausführungen von Herrn Arunjoy Banerjee wurden von Herrn Hausmann vom Englischen ins Deutsche übersetzt.)

nach oben