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1174/X. - Mehrjährige Kinderbetreuungsplanung; Kindergartenjahr 2020/2021 bis Kindergartenjahr 2023/2024

Vorlagennummer1174/X.
Beratungsartöffentlich
Drucksache und Anlagen:
Beschlussvorschlag:


Der Jugendhilfeausschuss stimmt der mehrjährigen Kinderbetreuungsplanung zu.

Sachverhalt:


Mit der anliegenden mehrjährigen Kinderbetreuungsplanung wird das erforderliche Platzangebot in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege für die kommenden vier Kindergartenjahre dargestellt.

Es ist weiterhin mit einer positiven demografischen Entwicklung und einer steigenden Inanspruchnahme von Betreuungsplätzen zu rechnen. Erweitert wird die Betreuungsplanung ab dem kommenden Kindergartenjahr um die Abbildung der Elternwünsche hinsichtlich der Betreuungsart von unterdreijährigen Kindern. Auch können erstmals Belegplätze ausgewiesen werden, die vorrangig von Klever Unternehmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beansprucht werden können.

Die mehrjährige Kinderbetreuungsplanung, die in einem detaillierten Skript dargestellt ist, orientiert sich an den drei wesentlichen Phasen der Jugendhilfeplanung:
· Bestandsaufnahme an Einrichtungen und Diensten.
· Ermittlung des Bedarfes.
· Planung der notwendigen Vorhaben.

Die Kinderbetreuungsplanung über mehrere Jahre ist so ein verlässliches Planungsinstrument für Familien, Träger von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegepersonen.

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Unterausschuss Jugendhilfeplanung, 06.11.2019
Jugendhilfeausschuss, 06.11.2019
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss stimmt der mehrjährigen Kinderbetreuungsplanung einstimmig zu.
Wortbeitrag:
Tariflich Beschäftigter Koch stellt die Drucksache vor.

StV. Bucksteeg erkundigt sich, ob die Ergebnisse der Elternbefragung mit einem Rücklauf von 20 % als repräsentativ gelten können. Tariflich Beschäftigter Koch antwortet, dass es neben der Rücklaufquote darauf ankomme alle Elterngruppen im gesamten Stadtgebiet zu erreichen. Dies sei gelungen, weil alle Eltern von Kita-Kindern in die Befragung einbezogen und Antworten von allen Kindertageseinrichtungen eingegangen seien. Insofern seien die Umfrageergebnisse bezogen auf das Stadtgebiet repräsentativ.

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