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- Joseph Beuys Gesamtschule, Vorstellung des Vorentwurfs durch Herrn Prof. Hausmann und das GSK

Beratungsartöffentlich

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Schulausschuss, 20.09.2018
Wortbeitrag:
Herr Prof. Hausmann stellt anhand einer Power-Point-Präsentation den Vorentwurf zur Joseph Beuys Gesamtschule vor. Die Präsentation ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

Herr Hausmann führt aus, dass seinerseits die Varianten A1 und B bevorzugt würden. Leiter GSK Mutz führt zu der Folgekostenbetrachtung der zuvor dargestellten Planungsvarianten aus und teilt mit, dass die vorgestellten Zahlen im Vorfeld mit Herrn Prof. Hausmann abgestimmt worden seien. Die entsprechende Übersicht ist in der vorgenannten Power-Point-Präsentation ebenfalls enthalten und der Niederschrift als Anlage beigefügt. Nebenkosten seien bei den Kostenaufstellungen nicht berücksichtigt worden.

StV. Bay teilt mit, dass Umbaumaßnahmen ursprünglich zu einer Energie-Plus-Schule führen sollten und erkundigt sich, welche Energiewerte mit den vorgestellten Varianten erreicht werden könnten. Herr Prof. Hausmann teilt mit, dass bei den Varianten A1 und B von ähnlichen Energiestandards auszugehen sei. Insbesondere aufgrund der kompakten Bauform sei von Standards über EnEV auszugehen.

StV. Meyer-Wilmes teilt mit, dass es im Hinblick auf die dargestellten Kosten schwierig sei bei fast gleichen Zahlen zu entscheiden, welche Variante die bessere sei.

Herr Riedl bedankt sich bei Herrn Hausmann für die Vorentwürfe und teilt mit, dass er für die Joseph Beuys Gesamtschule ebenso die Varianten A1 und B bevorzugen würde. Beide Varianten seien durch die räumlich angenehm gestalteten Größen und die flächentechnisch moderne Gestaltung gut geeignet, das Optimum für die Gesamtschule zu erreichen. Die Thematik Turnhalle sowie die Parksituation an der Joseph Beuys Gesamtschule sollten seiner Auffassung nach auch bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden.

Technischer Beigeordneter Rauer teilt mit, dass mit Beschluss des Rates in das europaweite Vergabeverfahren eingestiegen werden könne. Heute gehe es darum, eine Abwägung zwischen den von Herrn Professor Hausmann vorgestellten Varianten zu treffen. Die Variante A1 biete auch im Hinblick auf eine spätere Hallennutzung große Flexibilität und Entwicklungsmöglichkeit auf dem Schulgelände.

Sachkundige Bürgerin Bay bittet, auch die Schulhofgrößen bei den Varianten zu berücksichtigen.

StV. Gietemann erkundigt sich nach der Möglichkeit für die Stadt Kleve, Drittmittel zu erhalten. Technischer Beigeordneter Rauer teilt mit, dass die Fördermöglichkeiten nach Kommunal Invest und dem Programm Gute Schule 2020 bereits vollständig verplant seien.

StV. Cosar erkundigt sich, welcher Ratssitzung über die vorgestellten Varianten entschieden werde. Technischer Beigeordneter Rauer teilt mit, dass eine Entscheidung in der kommenden Sitzung des Rates am 10.10.2018 getroffen werden solle.

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