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Anfragen - Ausschuss für Kultur und Stadtgestaltung, 24.11.2016

Beratungsartöffentlich
Ausschuss für Kultur und Stadtgestaltung, 24.11.2016
Wortbeiträge


a) "Essbare Stadt"

Sachkundige Bürgerin Bromont-Koken fragt nach, ob bekannt sei, dass der Gestattungsvertrag zur Parzelle "Essbare Stadt" am Opschlag gekündigt worden sei. Ihres Wissens würden die Betreiber des Gartens zwischenzeitlich Gespräche mit Interessenten, u.a. auch mit dem dortigen Gastronom, der sich dem Vernehmen nach bereit erklärt habe, die "Essbare Stadt" in sein Konzept zu integrieren, was für diese eine Sicherheit bedeute, führen.

Erster Beigeordneter Haas erklärt, dass die neuesten Erkenntnisse, wie von Frau Bromont-Koken ausgeführt, der Verwaltung so nicht bekannt seien. Seines Wissens wolle der Gastronom keine Unterpachtung. Derzeit läge ihm ein Vertragsentwurf vor, wobei man hierauf noch keine Rückantwort erhalten habe. Alternativen wären auszuloten und müssten der Verwaltung mitgeteilt werden.

Sachkundige Bürgerin Bromont-Koken erwidert, dass ein schriftlicher Änderungsantrag hierzu noch eingereicht werde.

b) Zugang Bunker Linde

StV. Schnütgen fragt nach, wie ihr im Zuge von Stadtführungen der Zugang zur Bunkeranlage unterhalb des Marktplatzes Linde ermöglicht werde.

Fachbereichsleiter Planen und Bauen Posdena erwidert, dass zunächst einmal mit dem LVR-Amt für Denkmalpflege gesprochen werden müsse, wie weiter mit dem Bunker umgegangen werde und ob dieser überhaupt für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden solle. Hier gelte es zunächst einmal, das weitere Verfahren abzuwarten.

c) Zustand Stadtmauer

StV. Schnütgen fragt nach, ob bekannt sei, dass ein Teilbereich der mittleren Stadtmauer im Bereich Stechbahn/ Grüner Heideberg baufällig sei.

Erster Beigeordneter Haas dankt für den Hinweis und teilt mit, dass aufgrund des Hinweises dieser Bereich seitens der Verwaltung besichtigt werde.


d) Grundstück an der Koekkoekstege

Sachkundiger Bürger Knippert fragt nach, was mit dem Grundstück im Bereich der Koekkoekstege Richtung Rahmstraße geschehen solle.

Erster Beigeordneter Haas erwidert, dass derzeit keine Planungen für diesen Bereich vorlägen, so dass man zwischenzeitlich Sicherungsmaßnahmen getroffen habe, in denen das Grundstück eingezäunt worden sei.












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