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Mitteilungen - Sozialausschuss, 21.03.2019

Beratungsartöffentlich
Sozialausschuss, 21.03.2019
Wortbeiträge


a) Presseartikel “Pass für soziale Hilfen“


Fachbereichsleiter Erps erläutert den Anwesenden, dass der Presseartikel "Pass für Sozialhilfen" die Leistungsgewährung und deren Abläufe nach dem Bildungs- und Teilhabepaket im Rahmen des Sozialgesetzbuches II in scharfer Form kritisiere. Hierin sei von einem „bürokratischen Monster„ die Rede, sowie vom Aufbau künstlicher Barrieren.
Den dort gemachten Vorwürfen widerspricht Fachbereichsleiter Erps dahingehend, dass der zu verwendende Antrag in keiner Weise eine bürokratische Hürde darstelle. Die Bearbeitung der vorliegenden Anträge erfolge zeitnah und effektiv. Eine intensive Information der Berechtigten finde zudem durch die Aushändigung von Flyern, durch die persönliche Ansprache von Schulsozialarbeitern sowie im Internet statt. Die Vorwürfe des „Verein für soziale Betreuung“ seien insoweit nicht nachzuvollziehen.

Den Ausführungen des Fachbereichsleiters beipflichtend teilt auch Stadtverordneter Döllekes mit, dass er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit festgestellt habe, dass sich die Antragstellung, Bewilligung und letztendlich das gesamte Verfahren als völlig unkompliziert darstelle. Die gesamte Hilfegewährung erfolge in unbürokratischer Art und Weise.

Hinsichtlich der geforderten Einführung einer Kindergrundsicherung gibt Fachbereichsleiter Erps an, dass die Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket unmittelbar für die Bedarfe der Kinder eingesetzt werden und somit zielführender seien als eine Kindergrundsicherung.

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