Login

Passwort vergessen?

Inhalt

- Präsentation des Mutter-Kind-Projektes durch den Netzgruppe Kleve e.V.

Beratungsartöffentlich

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Jugendhilfeausschuss, 09.05.2018
Wortbeitrag:
Frau Erlenhof und Frau Ganser stellen die Netzgruppe in Form eines Kurzfilms vor.

Frau Erlenhof führt zur Geschichte des Vereins aus, dass sich dieser früher allein aus ehrenamtlich Tätigen tragen konnte. Inzwischen sei auch angestelltes Personal erforderlich, dessen Kosten bezuschusst würden. Eine 24-Stunden-Betreuung sei weder gewünscht noch gegeben. Über eine Notfalltelefonnummer sei aber eine Erreichbarkeit jederzeit gewährleistet.

Fachbereichsleiter Traeder hebt die Besonderheit als niedrigschwelliges Hilfsangebot hervor, welches zusätzlich zu stationären Einrichtungen für Hilfe zur Erziehung bestehe. Dadurch unterscheide sich die Netzgruppe vom Standard sowie vom Sinn und Zweck von einer Einrichtung, für die eine Betriebserlaubnis erforderlich wäre.
Auf die Frage nach der Finanzierung erläutert Fachbereichsleiter Traeder, dass die Nutzer eine Miete zu zahlen hätten. Für die Personalaufwendungen erhalte der Verein einen Zuschuss in Höhe von 57.000 €.

StV. Siebert erkundigt sich nach der Betreuungssituation von Frauen mit Kindern. Frau Erlenhof teilt mit, dass von den 6 Bewohnerinnen derzeit die Hälfte ein Kind zu betreuen habe. Ob die Hilfesuchenden die Netzgruppe mit oder ohne Kind anfragen sei für die Aufnahmeentscheidung nicht von Bedeutung. Insgesamt gebe es eine hohe Fluktuation.

Auf Nachfrage von StV. Siebert erklärt Frau Ganser, dass die jungen Frauen ca. bis zu 28 Jahren alt seien. Das Angebot richte sich dabei an Hilfesuchende aus dem Stadtgebiet von Kleve.

nach oben