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Inhalt

- Quartiersentwicklung


- Bericht aus der Arbeitsgruppe

Beratungsartöffentlich

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Sozialausschuss, 27.04.2017
Wortbeitrag:
Ausschussvorsitzende Siebert teilt den Anwesenden mit, dass am 26.04.2017 der initiierte Arbeitskreis erstmalig stattgefunden habe. Nach der ersten Planung wolle man den Ortsteil Materborn näher betrachten. Denkbar wäre zudem darüber hinaus den Ortsteil Reichswalde in die Betrachtung mit einzubeziehen. Eine genaue Definition der Quartiere sei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorgenommen worden. Ein denkbarer Weg wäre zudem eine/n Experten/in zu den Fragen der Quartiersentwicklung einzuladen. Nähere Informationen würde die Arbeitsgruppe in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses geben.
Sozialausschuss, 14.06.2017
Wortbeitrag:
Ausschussvorsitzende Siebert berichtet den anwesenden Mitgliedern des Sozialausschusses über die bisherigen Aktivitäten der Arbeitsgruppe. Ein letztes Treffen der Arbeitsgruppe habe am 01.06.2017 mit zwei Professoren der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal stattgefunden. Als Ergebnis dieser Besprechung sei festzuhalten, dass nach übereinstimmender Auffassung aller Mitglieder dieser Arbeitsgruppe eine Befragung aller Einwohner des zu untersuchenden Quartiers durchgeführt werde. Ein entsprechender Fragebogen werde durch die Hochschule Rhein-Waal erstellt und in einer weiteren Sitzung der Arbeitsgruppe am 20.07.2017 vorgestellt. Die eigentliche Befragung der im Quartier lebenden Einwohner könnte durch Studierende der Hochschule durchgeführt. Nach Auffassung der Arbeitsgruppe sei es zielführend ein Quartier im Bereich Hoffmannallee/Königsallee/Merowingerstraße/Lindenallee mit circa 4.000 Einwohnern näher zu untersuchen. Insbesondere die anstehende Entwicklung in diesem Bereich und die Tatsache, dass dieser von einer überdurchschnittlichen Zahl von Leistungsbeziehern nach dem SGB II/SGB XII geprägt sei, mache diesen Bereich interessant für eine nähere Untersuchung.
Hinsichtlich der kommenden Aktivitäten teilt Ausschussvorsitzende Siebert den Anwesenden mit, dass geplant sei, die Ergebnisse dieser Befragung in der Septembersitzung des Sozialausschusses zu präsentieren, so dass im Rahmen der Novembersitzung des Sozialausschusses etwaige finanzielle Auswirkungen hinsichtlich der Entwicklung dieses Quartiers thematisiert werden könnten.
Sozialausschuss, 20.09.2017
Wortbeitrag:
Ausschussvorsitzende Siebert berichtet den Anwesenden über die bisherigen Aktivitäten aus der Arbeitsgruppe. In der Sitzung der Arbeitsgruppe am 18.09.2017 wurde von Vertretern der Hochschule Rhein-Waal die Studie zur Quartiersentwicklung vorgestellt. Die von Frau Siebert präsentierte Zeitschiene spiegele den zeitlichen Ablauf der Aktivitäten wider. Die Zusammenstellung ist anliegend dieser Niederschrift beigefügt.
Auf eine entsprechende Frage der Stadtverordneten Dr. Meyer-Wilmes teilt Ausschussvorsitzende Siebert mit, dass sich die Arbeitsgruppe entschlossen habe ein Quartier zu betrachten, welches durch die Straßen Lindenallee, Hoffmannallee, Merowingerstraße und Königsallee begrenzt sei. Die Tatsache, dass in diesem Quartier mehrere Akteure (Lebenshilfe, Mehrgenerationenhaus, Kitas etc.) angedockt seien sowie die vorhandene Bevölkerungsstruktur und deren wirtschaftliche Komponente lasse die Betrachtung dieses Quartiers als zielführend erscheinen.

Zum Abschluss dieses Tagesordnungspunktes stellt Erster Beigeordneter Haas fest, dass das Ziel der Verwaltung zur Implementierung eines kleinen, aber schlagkräftigen Arbeitskreises erreicht worden sei. Die Zeitschiene sei als gelungen zu betrachten. Zudem sei der Arbeitskreis ein gutes Beispiel für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Politik.
Sozialausschuss, 21.11.2017
Wortbeitrag:
-Bericht der Arbeitsgruppe-
Ausschussvorsitzende Siebert berichtet, dass geplant sei, in einer gesonderten Sitzung des Sozialausschusses, ggf. Mitte Februar 2018, Ergebnisse aus den Experteninterviews vorzustellen.
Fachbereichsleiter Erps ergänzt, dass aktuell hierzu eine Presseerklärung erfolgt ist. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal werden zeitnah Interviews geführt. Bewohner im Quartier werden aufgerufen, sich an der Quartiersentwicklung zu beteiligen und bei Interesse an die Hochschule bei Frau Balan zu wenden. Eine Praktikantin aus der Hochschule werde im Fachbereich 50 die verschiedenen Datengrundlagen auswerten.

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