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/X. - Quartiersentwicklung


- aktueller Sachstand

Beratungsartöffentlich

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Sozialausschuss, 27.09.2018
Wortbeitrag:
Vor Beginn der Ausführungen von Frau Professor Jungwirth teilt Ausschussvorsitzende Siebert mit, dass verschiedene Akteure (SOS, AWO, Caritasverband, Schulen, Sportvereine etc.) in die Betrachtung des Quartiers involviert seien. Der erstellte Bericht der Hochschule sei in einer Sitzung der Arbeitsgruppe vorgestellt worden. Beabsichtigt sei jetzt die Durchführung eines Workshops welcher am 17. November 15:00 Uhr stattfinde.

Eingangs ihrer Ausführungen dankt Frau Professor Jungwirth den Anwesenden für die Möglichkeit die Aktivitäten der Hochschule Rhein Waal vorzustellen. Sie erinnert daran, das sie vor ca. 6 Monaten im Sozialausschuss die erste Phase der Erhebung im Rahmen der Quartiersentwicklung präsentiert habe. Nunmehr erfolge eine quantitative Erhebung, welche die Ergebnisse der ersten Phase ergänze. Diese gestalte sich derart, dass durch ca. 30 Studierende eine Befragung von ca. 270 Haushalten im Quartier erfolge um Wünsche, Erwartungen und Anregungen der hier lebenden Bewohner zu erheben.

Auf eine entsprechende Frage der Stadtverordneten Kanders, ob der Zuschnitt des Quartiers eine Änderung erfahren habe, teilt Frau Professor Jungwirth den Anwesenden mit, dass vom Grundsatz her die Quartiersgrenzen unverändert geblieben sein. Das Quartier stelle ein charakteristisches Gesamtbild dar – die Grenzen zur Nachbarschaft seien jedoch fließend.

Stadtverordnete Fuchs stellt die Frage, ob die Befragung der Quartiersbewohner sich auf Leute mit einem entsprechenden Erfahrungsschatz beschränkt habe und ob die Interviewer über die notwendigen Sprachkenntnisse verfügen.
Hierauf eingehend teilt Frau Professor Jungwirth mit, dass die Bewohner anhand der Meldekartei identifiziert worden seien. Eine Großzahl von Bewohnern des Quartiers verfüge über einen Migrationshintergrund und stamme aus Polen und den Niederlanden. Zudem zeige sich eine Durchmischung zwischen Eigentümern und Mietern. Auf den zweiten Teil der Frage eingehend teilt Frau Professor Jungwirth mit, dass die Hochschule Rein Waal über Studierende mit den verschiedensten Sprachkenntnissen verfüge. Dies biete zudem den Vorteil, dass finanzielle Aufwendungen für etwaige Übersetzungen entbehrlich seien.

Stadtverordnete Gerritzen bemerkt, dass ihrer Ansicht nach auch behinderte Menschen/Wohngruppen in der Befragung zu berücksichtigen seien.
Frau Professor Jungwirth dankt für diesen Hinweis.
Ebenfalls hierauf eingehend teilt Ausschussvorsitzende Siebert mit, dass Herr Emmers von der Lebenshilfe bei der heutigen Sitzung der Projektgruppe anwesend gewesen sei und insoweit die Interessen und Anregungen von behinderten Mitmenschen sowie Wohngruppen angemessen berücksichtigt würden.

Zum Abschluss dieses Tagesordnungspunktes dankt Ausschussvorsitzende Siebert Frau Professor Jungwirth für ihre Ausführungen und bittet um eine rege Teilnahme am Workshop am 17.11.2018.
Sozialausschuss, 15.11.2018
Wortbeitrag:
Ausschussvorsitzende Siebert weist auf den Workshop, der am Samstag, den 17.11.2018 um 15.00 Uhr (Einlass 14.30 Uhr) in der Aula der Joseph-Beuys-Gesamtschule stattfindet, hin. Sie hofft auf ein zahlreiches Erscheinen auch der Mitglieder des Sozialausschusses und bittet alle Anwesenden, für den Workshop tatkräftig Werbung zu machen.

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