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- Quartiersentwicklung in der Stadt Kleve


- Vorstellung der Ergebnisse der Hochschule Rhein-Waal durch Frau Prof. Dr. Jungwirth und Frau Balan

Beratungsartöffentlich
Drucksache und Anlagen:

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Sozialausschuss, 21.02.2018
Wortbeitrag:
Zu Beginn dieses Tagesordnungspunktes stellt Stadtverordneter Teigelkötter fest, dass es ihn verwundere, dass die Ergebnisse der ersten Projektphase nicht zunächst in der Arbeitsgruppe Quartiersentwicklung vorgestellt und diskutiert worden seien.
Hierauf eingehend erwidert Ausschussvorsitzende Siebert, dass es sich zunächst lediglich um ein Zwischenergebnis handele.
Den Ausführungen der Ausschussvorsitzenden beipflichtend stellt auch Fachbereichsleiter Erps fest, dass das Verfahren und die Abläufe des Projektes Quartiersentwicklung innerhalb der Arbeitsgruppe besprochen worden seien. Künftige Zwischenergebnisse würden zudem ebenfalls in den Sitzungen der Arbeitsgruppe thematisiert werden.

Zum Eingang Ihrer Ausführungen gibt Frau Prof. Dr. Jungwirth den anwesenden Mitgliedern des Sozialausschusses einen Überblick über die Mitglieder der Projektgruppe, welche aus ihrer Person, Herrn Prof. Dr. Thomas Pitz, Frau Claudia Balan, Herrn Wolf Gardian und Frau Jessica Roemer bestehe. Im Rahmen einer PowerPoint Präsentation, welche zusammen mit dem Handout zu den statistischen Daten der Niederschrift beigefügt ist, gibt sie den Anwesenden einen Überblick über die bisherigen Ergebnisse der Projektgruppenarbeit.
Eingehend auf die Ausführungen von Frau Prof. Dr. Jungwirth, stellt Erster Beigeordneter Haas die Frage, ob die seitens der Projektgruppe ausgesprochenen Empfehlungen aufgrund der Befragung der Bewohner in diesem Quartier oder aufgrund der erhobenen Datenanalyse ausgesprochen worden seien.
Die Frage beantwortend erwidert Frau Prof. Dr. Jungwirth, dass die seitens der Projektgruppe ausgesprochenen Empfehlungen auf der Grundlage sowohl von Interviews als auch von Datenerhebungen getroffen worden seien. Das betrachtete Quartier sei von fehlendem Zusammenhalt und fehlender Identifikation geprägt.
Ausschussvorsitzende Siebert dankt Frau Prof. Dr. Jungwirth für ihre Ausführungen und teilt mit, dass beim nächsten Treffen der Arbeitsgruppe die nunmehr vorgestellten Ergebnisse diskutiert würden. Außerdem sei es sinnvoll, diese Ergebnisse bereits zum jetzigen Zeitpunkt in den Fraktionen zu beraten.
Erster Beigeordneter Haas stellt fest, dass sich die Arbeitsgruppe nun zunächst mit den aufgeworfenen Fragen und Ergebnissen beschäftigen solle. Er halte eine Objektivierung der Ergebnisse für unabdingbar. Seiner Ansicht nach sei die Arbeitsgruppe gefordert die notwendige Objektivierung sicher zu stellen. Zum Abschluss dieses Tagesordnungspunktes dankt Ausschussvorsitzende Siebert Frau Prof. Dr. Jungwirth für ihre Ausführungen.

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