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- Sachstandsbericht zur Umsetzung des Radverkehrskonzeptes
Beratungsart | öffentlich |
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Beratungsweg:
Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen
Umwelt- und Verkehrsausschuss, 21.02.2019
Wortbeitrag: | Tariflich Beschäftigte van Koeverden erläutert den Sachstand zum Radverkehrskonzept anhand eine PowerPoint-Präsentation. StV. Janßen möchte wissen, ob die Europa-Radbahn komplett beleuchtet werde. Tarifliche Beschäftigte van Koeverden antwortet, dass der Innenstadtbereich und die Knotenpunkte beleuchtet würden. Technischer Beigeordneter Rauer ergänzt, dass aus Artenschutzgründen im Außenbereich keine Beleuchtung installiert werde. StV. Verhoeven fragt an, ob die Anregung der StV. Schnütgen zur Öffnung der Hopfensackstege für den Radverkehr bereits geprüft worden sei. Tariflich Beschäftigte van Koeverden teilt mit, dass bereits eine Prüfung mit allen Beteiligten stattgefunden habe. Sie erläutert die Gefahrengründe, warum eine Öffnung der Hopfensackstege für den Radverkehr nicht in Frage komme. StV. Verhoeven fragt an, ob die Umlaufschranke an der Brücke im Bereich der Werftstraße/ Hafenstraße weiter in Richtung Fahrbahn versetzt werden könne. Die Versetzung wurde im Nachgang der Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses bereits geprüft. Eine Versetzung der Umlaufsperre in Richtung Fahrbahn kommt aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht in Frage. StV. Schnütgen fragt an, wie sie vom Bahnhof mit dem Fahrrad zur Herzogstraße komme. Weiterhin möchte sie wissen, ob die Verkehrsführung der Radfahrer im Bereich der Ringstraße/ Römerstraße bereits geprüft worden sei. Tariflich Beschäftigte van Koeverden antwortet, dass die Induktionsschleifen an der Kreuzung Ringstraße/ Römerstraße bereits durch die Fa. Swarco überprüft worden seien. Weiterhin bestehe auch Kontakt zum Landesbetrieb StraßenNRW. Die Öffnung der Anliegerstraße könne aufgrund der fehlenden Weiterführung im Seitenraum nicht durchgeführt werden. Ebenso sei die Einrichtung von ARAS im Bereich der Römerstraße aufgrund der vorhandenen Straßenbreiten ohne bauliche Maßnahmen nicht möglich. Zur Abfahrt vom Bahnhof in Richtung Herzogstraße sichert tariflich Beschäftigter Klockhaus eine Prüfung zu. Sachkundiger Bürger Koken teilt mit, dass im Bereich der Brücke an der Werftstraße die Benutzungspflicht für Radfahrer aufgehoben worden sei und weist auf die Verantwortung der Radfahrer in diesem Bereich hin. Städtischer Amtsrat Seißer führt zu den Regelungen für die Aufhebung der Benutzungspflicht für Radverkehrsanlagen aus. Dem Radfahrer werde im dortigen Bereich die Möglichkeit gegeben, weiterhin den Seitenraum zu befahren. Dies müsse aber unter Rücksichtnahme auf die Fußgänger erfolgen. |
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