Login

Passwort vergessen?

Inhalt

- Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsrates

Beratungsartöffentlich

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Integrationsrat, 28.01.2016
Wortbeitrag:
a) Sprechstunde

Verwaltungsdirektorin Keysers führt aus, dass die Möglichkeit bestehe, die Sprechstunde wunschgemäß auch für Einheimische anzubieten. Die Durchführung in den Räumlichkeiten in dem Gebäude Lindenallee sei allerdings nicht möglich.

StV. Siebert wirft die Frage auf, woran es liege, dass der Integrationsrat nicht den gewünschten Bekanntheitsgrad erreiche. Sie meine, dass die Informationen auf den Internetseiten der Stadt Kleve schwierig zu finden seien. Die Information über die Sprechstunde müsse zudem von allen besser kommuniziert werden, sei es über die Presse oder über Flyer, die weiter verbreitet verteilt werden sollten.

Verwaltungsdirektorin Keysers antwortet, dass die Flyer fertiggestellt seien und entsprechend verteilt werden könnten. Sie werde prüfen lassen, inwieweit die Informationen über die Sprechstunde auf der Internet-Startseite der Stadt Kleve eingebunden werden könnten. Darüber hinaus sei es dem Integrationsrat natürlich selbst überlassen, weitere Angebote zu schaffen.

StV. Gietemann fragt, ob übergangsweise das Bürgerbüro für die Sprechstunde genutzt werden könne.

Verwaltungsdirektorin Keysers hält dies nicht für sinnvoll, da es dort keine Rückzugsmöglichkeit gebe, so dass die Gespräche von anderen Besuchern mitverfolgt werden könnten.

StV. Heyrichs weist darauf hin, dass es nicht zutreffe, dass gar keine Informationen verbreitet worden seien, sich diese aber erst rundsprechen müssten.

Stellvertretendes Mitglied Zigan hält es für sinnvoll, auch in den Asylbewerberunterkünften auf den Integrationsrat und seine Angebote durch Aushang hinzuweisen.

Bürgermeisterin Northing weist darauf hin, dass dann nur diejenigen, die auch dort wohnhaft seien, erreicht würden. Sie schlägt daher vor, dass bei den Geldausgaben, bei denen alle Asylbewerber und Flüchtlinge vor Ort seien, ein Mitglied des Integrationsrates vor Ort sei und die Flyer verteile. Darüber hinaus solle die Sprechstunde auch alle anderen Bürgerinnen und Bürger ansprechen.

Der Integrationsrat schließt sich dem Vorschlag von Bürgermeisterin Northing einstimmig an. Darüber hinaus sollen die Flyer und Aushänge des Integrationsrates an verschiedene/n Stellen/ Institutionen im Stadtgebiet verteilt und ausgehängt werden.


b) Visitenkarten

Es wird vereinbart, dass sich diejenigen, die Visitenkarten nutzen möchten, bei Frau Berns melden. Die Visitenkarten können nach den Wünschen des Einzelnen hinsichtlich der Inhalte gestaltet werden.


c) Informationsveranstaltung

Mitglied Weber meint, dass eine Informationsveranstaltung des Integrationsrates auch zur Vorbereitung auf ein Kulturfest dienen könne.

StV. Siebert äußert, dass es sinnvoll sei, eine Arbeitsgruppe zu bilden, die, sofern eine solche Informationsveranstaltung überhaupt gewünscht sei, um die Vorbereitung kümmere und zudem Fragen wie die der Zielgruppe und die verfolgte Intention kläre.

Beratendes Mitglied Delbeck meint, dass der Aufgabenbereich abgesteckt werden müsse. Es solle sich um eine Information für aller Klever, Vereine und sonstigen Institutionen handeln. Es müsse provoziert werden, dass die Ansprüche aus den betroffenen Milieus dem Integrationsrat gegenüber formuliert würden.

Beratendes Mitglied StV. Hütz äußert, dass er sich eine bürgernahe Veranstaltung wünsche, bei der der Integrationsrat mit den Menschen unmittelbar in Kontakt trete.

Der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung der Informationsveranstaltung gehören folgende Mitglieder an:
Nuray Bally, Heinz Goertz, Michael Heyrichs, Klaus-Werner Hütz, Wladyslaw Pisarek, Susanne Siebert, Julia Weber

nach oben