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/X. - Vorstellung erster Planungen zum Mehrgenerationenplatz auf der Fläche des ehemaligen Skaterplatzes an der Backermatt


- Vortrag der Verwaltung

Beratungsartöffentlich

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Generationenbeirat, 21.06.2017
Wortbeitrag:
Frau Birte Raadts und Frau Ines Lehbrink, Abteilung Stadtplanung des Fachbereiches Planen und Bauen, stellen den anwesenden Mitgliedern des Generationenbeirates im Rahmen einer PowerPoint Präsentation, welche anliegend der Niederschrift beigefügt ist, erste Planungen zur Schaffung eines Mehrgenerationenplatzes an der Backermatt vor.
Nach Abschluss der Präsentation stellt erster Beigeordneter Haas fest, dass er die ersten Planungsgrundlagen für ein gelungenes Konzept ansehe.
Zum Abschluss dieses Tagesordnungspunktes weist er darauf hin, dass hinsichtlich der kommenden Verfahrensschritte zunächst eine Vorstellung dieses Projektes in den politischen Gremien beabsichtigt sei. Nach der dann anschließenden Beteiligung der Öffentlichkeit und insbesondere der Anwohner werde eine unter Berücksichtigung dieser Anregungen und Bedenken modifizierte Planung erneut den politischen Gremien (Generationenbeirat, Jugendhilfeauschuss) vorgestellt.
Jugendhilfeausschuss, 30.08.2017
Wortbeitrag:
Frau Birte Raadts und Frau Ines Lehbrink, Abteilung Stadtplanung des Fachbereichs Planen und Bauen, stellen den Anwesenden im Rahmen einer Präsentation, welche der Niederschrift beigefügt ist, die Planungen zur Schaffung eines Mehrgenerationenplatzes an der Straße Backermatt vor.
Technischer Beigeordneter Rauer ergänzt, dass für das Vorhaben die Fristen aus dem Integrierten Handlungskonzept maßgeblich seien. Mit einem Antrag sei im Jahr 2018 und mit der Umsetzung im Folgejahr 2019 zu rechnen.
StV. Bucksteeg erkundigt sich nach dem Risiko von Vandalismus. Abteilungsleiter Koch teilt mit, dass dies an angrenzenden Spielflächen bisher zu keinen größeren Problemen geführt habe. Ausschussvorsitzender Hiob ergänzt, dass es die beste Prävention sei, wenn der Platz bei den Anwohnenden angenommen und akzeptiert werde.
Insgesamt wird das vorgestellte Konzept einmütig als gelungen aufgefasst.

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