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Inhalt

- Rückblick auf das Museumsjahr 2018 und Vorausschau auf 2019


- Vortrag des Museumsdirektors Herrn Prof. Kunde

Beratungsartöffentlich

Beratungsweg:

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Vorlage verfolgen

Ausschuss für Kultur und Stadtgestaltung, 20.11.2018
Wortbeitrag:
Anhand einer Powerpoint-Präsentation blickt Prof. Kunde auf das Museumsjahr 2018 zurück und erläutert hier jeweils zu den Erwerbungen für die Sammlung, Ausstellungen, kulturelle Bildung und Vermittlung, Publikationen sowie Sammlungspflege und Leihgaben. In der Vorausschau auf das Jahr 2019 erläutert er die Erwerbungsvorhaben und gibt eine Ausstellungsvorschau.

Im Zuge der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit weist er darauf hin, dass die neue Webseite des Museums im Februar kommenden Jahres fertiggestellt sein soll. Zudem habe man im Terminal des Flughafens Weeze Plakate aufgehängt und informiere dort, und auch im Klever Kino, durch einen kleinen Werbefilm über das Museum.

Darüber hinaus würden derzeit mit Studenten der Hochschule Rhein-Waal Marketingstrategien ausgearbeitet. Abschließend lade er die Mitglieder des Ausschusses für Kultur und Stadtgestaltung der Stadt Kleve am Dienstag, den 15.01.2019 um 19.30 Uhr zu einer persönlichen Führung mit ihm und der Kuratorin Susanne Figner durch die aktuelle Ausstellung "Haim Steinbach" mit anschließendem Umtrunk im Café Moritz ein.

Ausschussvorsitzender Cosar dankt Prof. Kunde für den ausführlichen Rückblick und die Vorschau und erklärt, dass er die derzeitige Ausstellung nur empfehlen könne.

StV. Schnütgen fragt an, ob die Bilder und dergleichen, die über Social Media wie Facebook eingestellt würden, auch gesichert seien.

Prof. Kunde antwortet, dass die Dinge, die ins Netz gestellt würden, nur über eine geringe Auflösung verfügten. Die in den Social Medien eingestellten Bilder seien als Vorabinformation gedacht und sollten zur weiteren Begegnung mit den Originalen im Museum anregen.

Sachkundige Bürgerin Bromont-Koken fragt hinsichtlich der Besucherzahlen nach, ob zwischenzeitlich eine Erhebung nach Postleitzahlen durchgeführt würde.

Prof. Kunde antwortet, dass seit einem Monat hierzu Listen auslägen, die jedoch noch nicht ausgewertet seien. Allerdings könne man bereits sagen, dass 1/4 der Besucher aus den Niederlanden und 3/4 aus Deutschland kämen.

Sachkundiger Bürger Knippert fragt nach, ob man nicht auch die Grundschüler in die Konzeption Schule, Kunst und Museum einbinden könne.

Stadtoberverwaltungsrätin Wier antwortet, dass die Grundschüler der Stadt Kleve über das Projekt Kulturstrolche das Museum bereits besuchten.

Prof. Kunde ergänzt, dass die Aufnahme von Grundschülern in das Projekt Schule, Kunst und Museum die Kapazitäten im Museum "sprengen" würden und es daher nicht ausgeweitet werden könne.

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